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Anmeldung: 0511 / 123 717 0 | Privatsprechstunde: 0511 / 123 717 22 bzw. 0511 / 123 717 29
Röntgenpraxis Georgstrasse, Hannover
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Sprechzeiten

Informationen

Notrufe

Allgemeiner Notruf

Polizei 110
Feuerwehr / Rettungsdienst 19 222
Giftnotruf 0228 ‐ 19240

Weitere Notrufe

Apotheken‐Notdienst 0800 ‐ 0022833
Rettungsflugwacht 0711 ‐ 701070
Seenotrettung (vom Handy) 124124
Seenotrettung (vom Festnetz) 0421 ‐ 536870


Barrierefreiheit

Die Praxisräume befinden sich im 3. und 4 Stock. Sie sind mit dem Fahrstuhl zu erreichen. In den Praxisräumen des 3. Stockwerkes ist eine großräumige Toilette speziell für Rollstuhlfahrer eingerichtet.
Der Eingangsbereich von der Straße wurde im August 2009 rollstuhlfahrergerecht umgebaut und ist jetzt stufenlos und mit automatischer Türöffnung.

Privatsprechstunde

Privatversicherte Patienten/Selbstzahler

Wir bieten Ihnen in unseren radiologischen Praxisstandorten eine Vielzahl moderner radiologischer Möglichkeiten an. In unserer Privatsprechstunde beraten wir Sie gerne individuell zu den möglichen Optionen für die optimale Bildgebung. Unser Ziel ist es, Ihnen eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Gerne beantworten wir Ihre Fragen, z. B. zur Indikation einer speziellen Untersuchung.
Neben konventionellen radiologischen Untersuchungen führen wir CT, MRT, Mammographie und Ultraschall durch.
Wir bieten Ihnen eine zielführende Nachbesprechung im Rahmen aller Untersuchungstermine an. Zudem können wir gezielte Behandlungsverfahren (radiologische Interventionen) einsetzen, z.B. zur Behandlung von Schmerzzuständen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates.

Ferner stehen wir Ihnen in unserer Privatsprechstunde auch für eine Zweitmeinung zu auswärtigen Untersuchungen zur Verfügung.
Vereinbaren Sie gern kurzfristig einen Beratungstermin bei uns.


Sponsoring

Sponsoring unserer Damenfußballmannschaft TSG Ahlten durch die Röntgenpraxis Georgstraße.
Wir wünschen der Frauenmannschaft und ihrem Trainer viel Erfolg.

Pinke Zitronen e.V.
Selbsthilfegruppe Brustkrebs
https://www.pinkezitronen.de


Weitere Kontakte

Kontakte aufklappen

Ärztekammer Niedersachsen (ÄKN)

Informationen über die Berufsordnung

Berliner Allee 20
3003 Hannover
Tel.: (0511) 380-01
Internet: www.aekn.de

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

verantwortlich für die Rahmenbedingungen im deutschen Gesundheitswesen
Am Propsthof 78 a
53121 Bonn
Tel.: (01888) 441-0
Fax: (01888) 441-4900
Internet: www.bmgesundheit.de

Bundesumweltministerium (BMU)

verantwortlich für die Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung
Referat Öffentlichkeitsarbeit
11055 Berlin
Tel.: (01888) 305-0
Fax: (01888) 3052044
Internet: www.bmu.de
e-mail : oea-1000@bmu.de

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)

mitverantwortlich für die Leistungskataloge der gesetzlichen Krankenversicherungen
Herbert-Lewin-Straße 3
D-50931 Köln
Tel.: (0221) 4005-0
Internet: www.kbv.de
e-mail : presse@kbv.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Ostmerheimerstr. 200
51109 Köln
Tel.: (02 21) 8992-0
Internet: www.bzga.de

Deutsche Krebsgesellschaft e.V.

Paul-Ehrlich-Str. 41
60596 Frankfurt a. M.
Tel.: (069) 6300960
Mo – Fr von 9:00 bis 14:00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Internet: www.krebsgesellschaft.de

Deutsche Krebshilfe e.V.

Thomas-Mann-Str. 40
Postfach 1467
53111 Bonn
Tel.: (0228) 72990-0
Fax: (0228) 72990-11
e-mail : deutsche@krebshilfe.de
Internet: www.krebshilfe.de
Infodienst:
Montag – Donnerstag 9.00 – 16.00 Uhr
Freitag 9.00 – 15.00 Uhr

Krebsinformationsdienst KID

im Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Tel.: (06221) – 410121
telefonische Auskunft:Montag – Freitag 8:00 bis 20:00 Uhr
Internet: www.krebsinformation.de

Brustkrebs-Initiative

Hilfe zur Brustgesundheit
Holsteinische Straße 30
12161 Berlin
Tel.: (0 30) 85995131
Hotline : (030) 32602554
Fax: (030) 32602553
Internet: www.brustkrebs.net
E-mail : Kontakt@Brustkrebs.net

Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen

Friedrichstr. 28
35392 Gießen
Tel.: (0641) 7122478
Fax: (06 41) 9945619

Frauenselbsthilfe nach Krebs

Die Frauenselbsthilfe nach Krebs steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe
B 6, 10/11
68159 Mannheim
Tel. 06 21 / 24 43 4
Internet: www.frauenselbsthilfe.de

INKA

Das Krebsinformationsnetz für Patienten und Angehörige im Internet
Woyrschweg 21
22761 Hamburg
Internet: www.inkanet.de

Kirstins Weg

Verein zur Förderung der Krebsmedizin e.V.
Theodor Heuss Strasse 90
D-56564 Neuwied
Tel.: ( 02631) 53499
Fax: (02631) 958692
Internet: www.kirstins-weg.de
e-mail : contact@kirstins-weg.de

Mut e.V. Münster

Frauen und Männer gegen Brustkrebs
Geschäftsstelle (Hiltrup):
Westfalenstr. 197
48165 Münster
Tel.: und Fax: (02501) 70705
Internet: www.muenster.org/mut
E-mail : mut@muenster.org
Sprechstunde (Gesundheitshaus):
Gesundheitshaus Münster
Gasselstiege 13, Raum 111
Tel.: (0251) 2006919
Offene Sprechzeiten:
Montags 10 – 12 Uhr, donnerstags 16 – 18 Uhr

WIRALLE

Frauen gegen Brustkrebs e.V.
Alteburger Str. 248
50968 Köln – Bayenthal
Tel.: (0221) 3405628
Fax: (0221) 3405629
Internet: www.wiralle.de
eMail: info@wiralle.de

Brustkrebs.de

Prof. Dr. med. V. Barth, Radiologisches Zentralinistitut der Städtischen Kliniken Esslingen
Hirschlandstr. 97
73730 Esslingen
Tel.: (0711) 3103-3351
Fax: (07 11) 3103-3377
Internet: www.brustkrebs.de
eMail: vba@brustkrebs.de

Brustkrebs in Familien

Frauenklinik Uni Kiel, Informationen zur genetischen Belastung mit Brustkrebs und Gentests
Internet: www.uni-kiel.de

Brustkrebs-Lexikon

Internet: www.brustkrebs-lexikon.de

Mammographiequiz

Mammographiequiz und Informationen zur Mammographie und Punktionen. Homepage von PD Dr. Jens-Holger Grunert
Internet:www.brustkrebsfrueherkennung.de

Krankenhaus Moabit, Berlin

Tumorzentrum Berlin-Moabit e.V., Mammasprechstunde im KH Moabit, Berliner Krebsgesellschaft, Dr. H.-J. Koubenec
Internet:www.brustkrebs-diagnostik-berlin.de
www.brustkrebs-berlin.de
e-mail : mamma-km@brustkrebs-berlin.de


Quellen

Die auf unser Homepage gemachten Aussagen zu medizinischen Sachverhalten entsprechen dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wir orientieren uns an den Leitlinien und Richtlinien der Bundesärztekammer. Infos zu Strahlenbelastung und Röntgenuntersuchungen finden Sie beim Radiologenverband. Zum Nachschlagen von Begriffen empfehlen wir das Hexal-Medizinlexikon.

Wenn Sie Werbung nicht stört, dann können Sie auch beim Gesundheitsnetz nachschlagen.

Bei unseren Links finden Sie Informationen.

Wichtig! Nicht alles glauben, was im Internet steht.


Gesundheitsnews

Rauchen und Zahngesundheit

Den meisten Menschen ist bekannt, dass Rauchen der Lunge und der allgemeinen Gesundheit des Körpers schadet. Doch auch die Zähne leiden durch das Nikotin im Tabak. So haben Raucher beispielsweise ein höheres Risiko für Karies, Zahnfleischentzündungen und Parodontitis. Begünstigung von Karies Nikotin führt zu gelben bis braunen Zahnverfärbungen. Diese lassen sich durch gründliches Zähneputzen nicht ...weiterlesen

Der beste Schutz vor Zecken

Schon beim Gedanken an Zecken vergeht manchem die Lust auf einen Frühlingsspaziergang. Doch aus Furcht vor den Spinnentierchen auf Naturerlebnisse zu verzichten, wäre sicher übertrieben. Schließlich gibt es Schutz!  Als Blutsauger und Krankheitsüberträger haben Zecken einen schlechten Ruf. Verständlich, denn sie können Krankheiten wie Borreliose und Hirnhautentzündung übertragen. Doch Grund zur Panik besteht deshalb nicht. „Die ...weiterlesen

In der Knospe liegt die Kraft

Die Knospenmedizin ist ein aufstrebender Zweig der Pflanzenheilkunde. Entwickelt hat die Methode der Brüsseler Arzt ­Dr. Pol Henry in den 1950er-Jahren. In Belgien, Frankreich und der Schweiz machte die Knospenmedizin schnell Furore, dort gilt sie als Arzneimittel. Bei uns ist sie als Nahrungsergänzungsmittel in Apotheken erhältlich. Knospen sind das blühende Leben – schon während dieser ...weiterlesen

Medizin für Obdachlose

Keine Wohnung, keine Krankenversicherung, aber dringend auf Arzneimittel angewiesen … In Berlin unterstützen ehrenamtliche Apotheker*innen die Notfallambulanz der Stadtmission. Eine beispielgebende Erfolgsgeschichte. Etwa 263.000 Menschen in Deutschland haben kein Obdach; mehr als 37.000 leben auf der Straße. Vor allem in den großen Städten und Ballungsgebieten ist die Zahl wohnungsloser Menschen erschreckend hoch. Berlin gilt als ...weiterlesen

Merkfähigkeit – Schreiben Sie mal wieder

Zettel und Stift – die besten Mittel, um Ihr Gehirn zu trainieren. Im Alltag schreiben wir heute kaum noch per Hand – leider. Höchstens mal eine Geburtstagskarte oder den Einkaufszettel. Stattdessen tippen wir mit zehn Fingern auf der Tastatur oder mit beiden Daumen auf dem Smartphone. Selbst die Generation 65-plus nutzt heute gerne mal die ...weiterlesen

Hochgenuss statt Hexenschuss

Wenn es zunehmend sprießt und blüht, juckt es Hobbygärtnern in den grünen Daumen. Achten Sie darauf, dass Karre und Kübel nicht Ihr Kreuz belasten! Wie wunderbar, wenn sich Garten und Balkon durch die eigene Pflege in bunte Paradiese verwandeln! Und der Genuss von selbst gezogenem Gemüse und Kräutern ist unübertroffen. Zudem sorgen Buddeln und Ernten ...weiterlesen

Wie kann man die Mundgesundheit von Kindern fördern?

Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung für das Heranwachsen von Kindern. Es sollte besonders auf die Mundgesundheit geachtet werden. Denn Karies und Zahnprobleme können bei Kindern zu Schmerzen, Infektionen und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen. Um die Zähne gesund zu erhalten, erfordert es die Unterstützung der Erziehungspersonen. Wir geben hier einige Tipps, wie Sie die Mundgesundheit von ...weiterlesen

Seelische Gesundheit – Zwitschern zur Entspannung

Piep, piep, tschilp, tschilp … Vogelgesang ist Musik in unseren Ohren. Wissenschaftler bestätigen: Das Tirilieren hat sogar eine positive Wirkung auf unsere Psyche, entspannt die Nerven und kann Ängste lösen – ganz im Gegensatz zum Verkehrslärm. Wenn frühmorgens vor unserem Schlafzimmerfenster die Vögel trällern und so den neuen Tag begrüßen, wissen wir: Es ist Frühling. ...weiterlesen

Hautpflege – Frühlingsfrisch von Kopf bis Fuß

Warme Sonnenstrahlen, ein laues Lüftchen. Da juchzt die Seele, und Ihre Haut möchte das auch. Helfen Sie ihr dabei. Mit unseren Pflegetipps blühen Sie auf. Der Lenz ist da. Jetzt wird es jeden Tag ein bisschen grüner, und auch unsere Haut gewinnt an Glanz zurück – nur nicht so schnell, wie es die Natur da ...weiterlesen

Hautverletzungen – Wie Wunden schneller heilen

Gekratzt, geschnitten, verbrannt: Eine Hautverletzung ist rasch passiert, und gerade bei Kindern sorgen Schrammen oft für Schreckmomente. Doch die richtige Behandlung macht kleine Wunden ruckzuck (fast) ungeschehen. Früher hieß es bei blutigen Blessuren meist: Das heilt am besten an der Luft. Heute hingegen heften wir häufig instinktiv ein Pflaster auf die lädierte Stelle – und ...weiterlesen

Here comes the sun!

Ärmel hochkrempeln, Gesicht gen Himmel recken und Sonne tanken … so schön! Und leider so gefährlich. Unsere noch blasse Haut ist schließlich gerade besonders lichtempfindlich, denn noch fehlt ihr Melanin. Der Hautfarbstoff hilft, die Zellen vor Sonnenschäden zu bewahren – doch er wird unter UV-Licht gebildet, baut sich also erst nach und nach auf. Zudem ...weiterlesen

Wie kann man Karies vorbeugen?

Karies (auch Zahnfäule genannt) ist eine weit verbreitete Erkrankung der Zähne. Im Zahnbelag (Plaque) enthaltene Bakterien wandeln Zucker in Säuren um, die den Zahnschmelz entmineralisieren. Bakterien können dann in den porösen Zahnschmelz eindringen und den Zahn schädigen. Wird der Kariesprozess nicht im Frühstadium gestoppt, muss gebohrt und das Loch mit einer Füllung geschlossen werden. Breitet ...weiterlesen

Homöopathie für die Familie

Mit der schonenden alternativmedizinischen Therapiemethode lassen sich Wehwehchen und chronische Krankheiten nebenwirkungsarm unterstützend behandeln – und das von Säuglingen bis zu Senior*innen. Die Homöopathie beruht auf dem Ähnlichkeitsprinzip: So ging ihr Begründer Samuel Hahnemann davon aus, dass das, was einen gesunden Menschen krank macht, einen Kranken gesund machen kann. Allerdings werden die Stoffe zur Behandlung ...weiterlesen

Ganz einfach schön geschminkt

Die Frühlingssonne lacht, aber Ihr Teint sieht wintermüde und blass aus? Dann zaubern Sie sich doch ein wenig Farbe ins Gesicht. Ein kleines Make-up setzt im Handumdrehen frische Akzente.  Ein bisschen Farbe kann wahre Wunder wirken – die natürliche Schönheit gekonnt in Szene setzen, kleine Makel und Unebenheiten geschickt kaschieren, erste Fältchen wegmogeln und einen Hauch ...weiterlesen

Früherkennung rettet Leben

Kaum eine Vorsorge ist bislang so erfolgreich wie die zur Früherkennung von Darmkrebs. Wir müssen sie nur nutzen!  Jährlich erkranken etwa 60.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs – bei Frauen ist er der zweithäufigste bösartige Tumor, bei Männern der dritthäufigste. Die gute Nachricht: Darmkrebs ist zu 90 bis 100 Prozent heilbar, wenn er frühzeitig erkannt ...weiterlesen

Runter mit den Kilos

Gold auf den Hüften, Ringe um den Bauch? Das wollen viele im Frühjahr nicht mehr sehen. Unsere Tipps erleichtern Ihnen den Abschied von überflüssigen Pfunden.  Positive Ziele setzen Verbannen Sie Gedanken an Verzicht, wenn es ums Abnehmen geht. Statt »Ich darf keine Süßigkeiten mehr essen«, motivieren Sie sich mit konkreten, positiv formulierten Vorsätzen: »Ich bewege ...weiterlesen

Unbeschwert nach draußen

Der Frühling lockt ins Freie. Spielen in der Natur fördert die gesunde Entwicklung Ihres Kindes, birgt aber auch eine besondere Gefahr: Zecken. Sie lauern nicht nur im Wald. Längst haben Zecken unsere Gärten und Stadtparks erobert. Dort sitzen sie bei milden Temperaturen – schon ab sieben Grad – im hohen Gras, im Gebüsch und im ...weiterlesen

Fit in den Frühling

So wie der Blütenrausch der Natur neues Leben einhaucht, bringen wir jetzt unseren Organismus mit einer kleinen Vitalkur auf Vordermann. Und können uns anschließend rundum gestärkt am Lenz erfreuen! Sonne sammeln Ihre Strahlen sorgen dafür, dass wir unsere in der dunklen Jahreszeit geleerten Vitamin-D-Speicher wieder auffüllen. Denn: Unter UV-Einfluss können wir den Nährstoff, den wir ...weiterlesen

Wenn Zähne fehlen – Hypodontie

Ein erwachsener Mensch hat normalerweise 32 Zähne – je 16 Zähne befinden sich im Ober- und Unterkiefer. Manche Menschen haben aber genetisch bedingt weniger Zähne, das wird dentale Aplasie genannt. Fehlen ein bis fünf Zähne wird dies in der Zahnmedizin als Hypodontie bezeichnet. Bei, in seltenen Fällen, noch mehr fehlenden Zähnen handelt es sich um ...weiterlesen

Durch den Wind? 

Wetterfühligkeit oder Meteoropathie, wie sie Fachleute nennen, ist weitverbreitet: Rund die Hälfte der Deutschen leidet unter klimabedingten Beschwerden wie einem Brummschädel. Woran liegt’s – und was kann helfen? Lange Zeit wurden Menschen, die sich schmerzgeplagt an den Kopf fassten und vielsagend gen Himmel deuteten, belächelt. Heute weiß es die Wissenschaft besser: In zahlreichen Untersuchungen konnte ...weiterlesen